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Gesamthaft stehen uns 17.5 Hektaren Land
zur Verfügung. Auf 5 Hektaren bauen wir die Getreidesorten Dinkel,
Roggen und Weizen an. Als Futtergetreide und Bodenverbesserer
dienen uns Gemische aus Hafer/Ackerbohnen und Gerste/Eiweisserbsen. Der Roggen ist ein wenig krankheitsanfälliges Getreide ohne grossen Düngungsbedarf und liefert schönes Stroh. Als vielseitig verwendbare Getreideart dient der Weizen. Er stellt hohe Ansprüche an die Nährstoffversorgung im Boden. Der Dinkel ist hervorragend an unsere Böden und unsere klimatischen Verhältnisse angepasst. Seit dem 2. Weltkrieg ist der Anbau stetig zurückgegangen und kam in den 80er Jahren fast vollständig zum Erliegen. Der Grund dafür lag vor Allem in der bedeutend höheren Rendite des modernen (chemieunterstützten) Weizenanbaus. In den letzten Jahren ist der Dinkelanbau wieder im Aufschwung begriffen. Immer mehr Konsumenten schätzen seinen feinen Geschmack und seine wertvollen Inhaltsstoffe. Wegen seiner natürlichen Krankheitsresistenz und seinem niedrigen Düngerbedarf bietet er sich für den Bio-Landbau geradezu in idealer Weise an. In unserer Mühle verarbeiten wir die Ernte zu Mehl, Körnern und Tierfutter. Ein weiteres Standbein im Ackerbau ist der Kartoffelsektor. Auf 3 Hektaren werden Pflanz- und Speisekartoffeln geerntet. Unser restliches Land benutzen wir als Weideland für die Kühe und Pferde oder wir säen Kleegras an, welches im Winter als Heu verfüttert wird.
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Fam. Otti, Mühle, 3298 Oberwil b. Büren, Tel. 032 351 56 09 E-Mail: info@otti-bioland.ch / www.otti-bioland.ch |